Wanderung über den Eibgrat und den Plecher Höhlenweg

Wandern mit Hund in der Fränkischen Schweiz

Ich hab da ja so eine Liste… Auf dieser Liste stehen alle Wanderungen, welche ich irgendwann noch machen will und mit dabei war auch der Eibgrat bei Betzenstein/Plech in der Fränkischen Schweiz.

Der Eibgrat

Der Eibgrat (auch bekannt als Eibengrat) ist ein ca. 1 Kilometer langer Felsenkamm im Nürnberger Land bei Betzenstein. Obwohl er oft die Bezeichnung „Klettersteig“ trägt, handelt es sich eher um eine (schwierige) Wanderung über viele Felsen. Ein Klettersteig-Set ist nicht erforderlich. Trittsicherheit, gutes Schuhwerk, ein wenig Schwindelfreiheit und absolute Vorsicht bei Nässe sind jedoch unerlässlich.

2017 wurde der Weg über den Eibgrat in 5 Zonen unterteilt, welche die Ortung von Verunglückten vereinfachen sollen. Man sollte sich also stets merken, in welcher Zone man sich gerade befindet.

Eigentlich war der Eibgrat schon im letzen Jahr geplant, aber ausgerechnet an diesem Tag ging es mir nicht gut und so geriet er erstmal aus dem Sinn.

Dieses Jahr sollte es jetzt aber doch klappen. Da ich über den Eibgrat schon einiges gehört hatte, habe ich mir am Abend noch ein paar Bilder angesehen. Ob wir das mit Hund schaffen? Sieht ja schon sehr abenteuerlich aus, dachte ich mir. Meinen Rucksack packte ich anders als sonst. Ein Kletterseil, sowie ein paar Bandschlingen wollte ich sicherheitshalber dabei haben, um die Hunde in schwierigen Passagen etwas zu sichern. Aber so viel schon mal vorneweg, die Hunde haben das besser gemeistert, wie erwartet… Seht selbst.

Allgemeine Infos zur Tour:

  • Gesamtlänge in Kilometer: 20,2 (eigentlich sind es weniger Kilometer, aber wir hatten uns mal verlaufen)
  • Höhenmeter gesamt: 520
  • Besonderheiten/Schwierigkeiten: Rundwanderweg; festes Schuhwerk sowie Trittsicherheit & etwas Schwindelfreiheit erforderlich; Vorsicht bei Nässe & Schnee (die moosbewachsenen Felsen sind dann extrem rutschig); Trittsicherheit, guter Grundgehorsam und etwas „Geschick“ beim Hund muss vorhanden sein; es müssen 2 Gittertreppen überwunden werden, eine davon ist relativ steil, hoch und lang (diese können vermutlich auch umgangen werden, aber dann müsste man wahrscheinlich die komplette Zone 3 & 4 umgehen); man kann auch neben dem Felsenkamm/Eibgrat laufen; für einen Teil der Höhlen ist eine Taschen-/Stirnlampe ratsam (in der Saalburggrotte und im Rohenloch befinden sich Fledermäuse, bitte nicht in den Wintermonaten betreten); nicht kinderwagen-/hundebuggygeeignet; Wasserstellen gibt es kaum – ausreichend Wasser für den Vierbeiner und sich selbst mitnehmen; Einkehrmöglichkeiten: Plech, Eichenstruth; Frequentierung: gering (weniger als 10 Personen getroffen); Beschaffenheit der Wege: geringer Asphaltanteil, felsige Pfade über den Eibgrat, Waldpfade, breite geschotterte Forst- und Wiesenwege, teils müssen Straßen überquert werden;
  • Highlights: Eibgrat, Tannberg, Naturdenkmal Judenfriedhof, Rohenloch, Saalburg-Grotte
  • Varianten: Tour kann in beide Richtungen gelaufen werden; Route kann abgekürzt werden
  • Start: Wanderparkplatz bei Spies, 91282 Betzenstein (alternativ kann man auch bei Hormersdorf parken, hier gibt es einen Parkplatz nahe der Autobahn)
  • Ziel: = Ziel

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Start unserer Wanderung über den Eibgrat am Wanderparkplatz bei Spies

Mit toller Begleitung starteten wir am Mittwoch, den 27.05.2020 um halb 10 am Parkplatz bei Spies.

Blick auf Spies.

Zuerst hatte ich die Tour so geplant, dass wir am Ende den Eibgrat haben, aber nach etwas Überlegung plante ich doch anders herum. Warum? – Je länger die Route ist, umso unvorsichtiger wird man zum Ende hin. Man ist erschöpft, die Füße bekommen ein seltsames Eigenleben und wollen einem nicht mehr so richtig gehorchen, der Kopf schaltet langsam ab. Das beobachte ich auch bei Freya manchmal,. Nach einiger Zeit fängt sie das Stolpern an. Deshalb habe ich mich entschieden, dass wir den schwierigen Teil unserer Wanderung zu Beginn meistern.

Bei strahlendem Sonnenschein geht es leicht den Berg hinauf und anschließend, bei einem Picknickplatz in den Wald. Hier warten schon die ersten Felsen am Wegrand auf uns.

Auf dem Weg zum Eibgrat.
Felsen beim Einstieg in den Eibgrat.

Zone 1 – Eibgrat & gleich die erste Kraxelei

Nach rund 400 Meter gelangen wir zum Einstieg des Eibgrats – Zone 1.

Ein großes Schild weist auf Alpine Gefahren, Trittsicherheit & Schwindelfreiheit und das Betreten auf eigene Gefahr hin. Wir gehen trotzdem weiter und kraxeln über Felsen nach oben auf den Felsenkamm.

Gleich zu Beginn die erste Kraxelei am Eibgrat.

Schon bei der ersten Felsspalte muss ich lachen. Freya versucht mittendurch zu laufen, bleibt aber stecken. Sie geht rückwärts und schaut mich fragend an. Ich zeige ihr, dass sie über den Fels springen soll – so klappt es dann auch, dass sie weiterkommt.

Oben wartet ein Meer aus kleinen und größeren, moosbewachsenen Felsbrocken. Wie viele Zwerge sehen sie aus.

Zone 1 – Eibgrat.
Felsenzwerge auf dem Eibgrat.

Abwechselnd geht es über weichen Waldboden und felsige Passagen weiter. Bei der nächsten Felsspalte haben die Hunde leichteres Spiel, dafür müssen wir darauf achten, dass wir mit unseren Rucksäcken durchpassen. Aber auch das hat funktioniert.

Unsere tolle Begleitung.
Hier mussten wir durch.
Gut zu erkennen ist die Markierung des Eibgrats – ein weißes Rechtweg mit einem roten, länglichen Balken in der Mitte.
Geschafft.

Es geht kurz über einen einfachen Weg weiter, anschließend wieder auf die Felsen und nach einem etwas „kniffligen“ Abstieg über Wurzeln und Felsen erreichen wir die nächste Zone. Die Hunde kommen tatsächlich sehr gut mit der Kraxelei klar und es scheint ihnen richtig Spaß zu machen. Außerdem sind die beiden ruhiger und besonnener unterwegs, wie anfangs erwartet.

Hier mussten wir runter.

Zone 2 – Eibgrat & die Erkenntnis, dass wir heute sehr langsam sind

40 Minuten für 700 Meter? – Schon jetzt merken wir, dass wir heute nicht so schnell unterwegs sind wie üblich. Dafür macht es unheimlich Spaß!

Zone 2 ist nicht ganz so spektakulär wie der Anfang, bietet aber dennoch einige schöne Momente.

Wir erreichen die Zone 2.
Wer nicht über den Felsenkamm des Eibgrats laufen will, der kann auch den Weg daneben wählen.
Hier gehts wieder nach oben.

Den zweiten Teil des Eibgrats haben wir auch ohne Probleme gemeistert – naja, fast. Einmal blieb ich mit dem Fuß in einer Felsspalte hängen, konnte mich aber glücklicherweise wieder befreien ;-). Also auf zur dritten Zone.

Zone 3 & 4 – Eibgrat & zwei Gittertreppen

Zone 3 erschien mir verhältnismäßig kurz, dennoch haben wir es geschafft, einmal falsch abzubiegen. Nachdem wir plötzlich vor einer Felsspalte standen, überlegten wir. Geht der Weg hier wirklich weiter? Ist diese Stelle mit Hund zu heikel und sollten wir anders laufen? Nacheinander sahen wir uns die Stelle an…

Hier gehts nicht weiter.

…und entschieden uns, dass wir nochmal die paar Meter zurücklaufen. Plötzlich erkannten wir die weitere Markierung. Wir sind also doch falsch gelaufen und nun wieder auf dem richtigen Weg – Puh.

Wieder geht es felsig nach oben und auf der anderen Seite wartet eine Gittertreppe nach unten auf uns. Wir sind außerdem nun in Zone 4 angelangt, haben gerade einmal einen Kilometer Strecke hinter uns und sind bereits seit über einer Stunde unterwegs.

Ja, hier gehts hoch.
Und nochmal von der Nähe aus betrachtet.
Die erste Gittertreppe auf dem Eibgrat in Zone 3. Die Hunde machen das super, dennoch sollte man vorsichtig sein, damit sie sich nicht die Pfoten verletzten (kleine Hunde sollten getragen werden, damit sie nicht mit den Pfoten durch die Gitter rutschen).
Zone 4 auf dem Eibgrat – erreicht.

Während die erste Gittertreppe noch relativ schnell überwunden ist, wartet gleich danach ein größeres Hindernis. Die Treppe zum Aussichtspunkt ist ziemlich steil, relativ lang und (für mich mit meiner Höhenangst) auch noch sehr hoch.

Die Treppe zum Aussichtspunkt auf dem Eibgrat.
Und nochmal die Treppe von unten.

Ein bisschen bekomme ich Herzklopfen. Aber wie gewohnt, macht Freya den Anfang und startet nach oben. Da ich mich mehr auf sie konzentriere, bekomm ich vom Aufstieg gar nicht so viel mit.

Lustigerweise habe ich bei solchen Treppen mehr Probleme beim Aufstieg, als beim Abstieg. Als Kind konnte ich solche Treppen gar nicht laufen – ich hatte immer Angst, dass ich zwischen den Stufen durchrutschen würde und bin wenn dann auf allen Vieren nach oben gekrabbelt. Laufe ich von oben nach unten, sehe ich nicht, dass die Stufen hinten offen sind, deshalb gehts für mich runter leichter. Aber auch das haben wir gemeistert und warten oben auf Martina und Jack, die das Ganze ebenfalls super schaffen.

Die beiden sind ein super Team.

Von hier oben hat man sicherlich eine tolle Aussicht, allerdings blicken wir eigentlich nur auf begrünte Baumwipfel. Dennoch machen wir hier eine kleine Pause und ein Gruppenfoto :-).

Grün soweit das Auge reicht.
Wir 4 auf dem höchsten Punkt des Eibgrats.

Nach unserer kurzen Stärkung gehts weiter. Mal etwas einfacher, mal mit leichter Kraxelei und kleinen Klettereinlagen.

Wandern mit Hund auf dem Eibgrat.

Einen Abstieg haben wir dann tatsächlich ausgelassen und sind außen herum gelaufen. Die Passage erschien uns nämlich für die Hunde dann doch etwas zu steil, obwohl ich für genau diese Stelle das Kletterseil dabei hatte. Aber Safety first!

Hier sind wir dann doch außenrum gelaufen.

Zone 5 – Eibgrat & ich habe keine Ahnung, wann wir in diese Zone gekommen sind

Wann genau wir in die 5. Zone gewechselt sind, kann ich euch gar nicht mehr sagen. Es ging irgendwann nochmal über einen Felsen hinunter. Hier sind wir eher auf dem Hosenboden runtergerutscht und die Hunde mussten ziemlich weit hinunterspringen (etwa 1,60 m), denn runterheben lassen wollten sie sich nicht. Erst als wir durch die letzte Felsspalte geschlüpft waren und somit am Ende des Eibgrats angelangten, sah ich die Markierung der Zone 5.

Ganz schön eng hier.
Zone 5 – Eibgrat.

Nach fast 2 Stunden hatten wir den Eibgrat dann geschafft. Es lagen aber noch rund 18 Kilometer vor uns und so haben wir ab jetzt etwas Gas gegeben. Und sind prompt wieder in die falsche Richtung gelaufen, denn der Weg gehts links und nicht rechts weiter. Komoot hatte allerdings mal wieder auf dem Eibgrat die Grätsche gemacht und somit hatte ich erstmal keine Navigation.

Martina hatte noch die Originalroute auf dem Handy und so fanden wir den richtigen Weg.

Auf zum Tannberg – aber nicht, ohne uns zu „verlaufen“

Unser Weg „endete“ vor einer Wiese. Nichts ahnend, dass es hier weitergegangen wäre, liefen wir dem breiten Forstweg nach, welcher sich jedoch mitten im Wald ins Nichts verlief. Umkehren oder weiterlaufen? – Tja, wir entschieden uns fürs Weiterlaufen. Ganz schlechte Idee. Auf Wildwechslen und durch unwegsames Gelände ging es dann wieder zum richtigen Weg. Passt hier also auf, wenn ihr die Route nachwandert und lauft bei der Wiese einfach geradeaus weiter.

Dank einer Brücke überqueren wir die Autobahn. Kurz über eine Straße und dann gehts auf den Tannberg.

Übrigens verläuft ein Teil unserer Strecke auf dem Fränkischen Gebirgsweg. Sowohl der Eibgrat, wie auch der Tannberg zählen dazu.

Schöne Bank auf dem Tannberg.
Auf dem Tannberg.

Unsere (mitgebrachte) Brotzeit auf dem Tannberg hat sehr gut geschmeckt und das Plätzchen ist wirklich klasse, aber wir müssen ja noch ein bisschen weiter.

Der Plecher Höhlenweg

Vom Tannberg aus geht es, vorbei am Naturdenkmal Judenfriedhof, auf den Plecher Höhlenweg.

Naturdenkmal Judenfriedhof.
Blick auf den Judenfriedhof.

Wer sich nun wundert, was es mit dem Judenfriedhof auf sich hat, der sollte lesen, was auf dem Schild steht:

Erklärung Judenfriedhof.

Die Großer-Berg-Höhle, die Fleischhöhle und die Raumhöhle sind nicht wirklich groß und deswegen verbringen wir hier nicht viel Zeit, sondern setzen unseren Weg fort.

Über einen Wiesenweg am Waldrand entlang geht es leicht bergab und wir erreichen einen Schotterweg. Diesem folgen wir nach rechts und entdecken den Hinweis Rohenloch. Für diese Höhle packten wir unsere Stirnlampen aus und begaben uns ins Innere.

Der kurze Abstecher zum Rohenloch lohnt sich.

Von außen sieht das Rohenloch recht unspektakulär aus, aber innen ist es super.

Im Rohenloch.
Es geht noch weiter.
Hinweisschild Fledermäuse beim Rohenloch.
Mal wieder ein Gruppenfoto im Rohenloch.

Das Rohenloch ist wirklich genial. Packt auf alle Fälle eine Taschenlampe ein – es lohnt sich.

Über den Pfad geht es wieder auf den Weg zurück und weiter zur Saalburg-Grotte. Wie gut, dass wir noch unsere Stirnlampen in Griffnähe hatten, denn auch hier geht es nach Innen, wenn auch nicht ganz so weit wie beim Rohenloch.

Saalburg-Grotte auf dem Plecher Höhlenweg.

Der weitere Weg führt über Felder und Wiesen, entlang von Waldrändern und so langsam bemerken wir, dass das Wasser für die Hunde knapp wird (obwohl wir reichlich dabei hatten). Badestellen gibt es keine, der wenige Regen in letzter Zeit macht sich auch bemerkbar, denn nirgendwo gibt es Wasser… Ich wusste, dass bei Eichenstruth ein Weiher sein sollte, aber bis dort hin waren es noch ein paar Kilometer.

Unsere (bzw. die der Hunde) Rettung war eine kleine Hütte mitten im Nichts und gesunder Menschenverstand. Wir erblickten also die Hütte und nebenan ein kleines Beet. Martinas Gedanke war „niemand pflanzt dort etwas an, wenn es kein Wasser zum Gießen gibt„. Und sie sollte Recht behalten. Hinter dem Häuschen stand eine prall gefüllte Regentonne. Schnell füllte ich die Wasserflasche auf und die Hunde bekamen einen vollen Napf. Unbekannterweise vielen Dank ;-).

Hier haben wir unser Wasserproblem gelöst.

Mit frisch gefüllten Wasserflaschen geht es nach Eichenstruth.

Schlammbad im Tümpel

Der, auf der Karte ersichtliche Weiher entpuppte sich als Tümpel. Auch hier war es einfach zu trocken, aber für die Hunde hats immerhin noch gereicht, um sich kurz abzukühlen. Unsere Füße ließen wir jedoch lieber in den Schuhen, obwohl wir uns eigentlich auch auf eine kurze Abkühlung gefreut hatten.

Von Eichenstruth aus geht es Richtung Autobahn. Hier liefen wir diesmal unter der Autobahn durch und dann links. Nach etwa 500 Meter wusste ich, wo wir sind. Hier waren wir, als wir nach dem Eibgrat kurz in die falsche Richtung gelaufen sind.

Auf gemütlichen breiten Wegen (teils auch auf dem Main-Donau-Weg) ging es dann noch 2 Kilometer durch den Wald zurück zum Auto.

Die Markierungen der Fernwanderwege Fränkischer Gebirgsweg und Main-Donau-Weg.
Ein letzter Blick auf unseren Weg.

Insgesamt warn wir 8 Stunden und 40 Minuten unterwegs. Davon benötigten wir, auf die gesamte Strecke gesehen, die meiste Zeit für den Eibgrat. Die reine Gehzeit betrug etwa 4,5 Stunden.

Unser Fazit zum Eibgrat mit Hund:

Der Eibgrat ist wirklich genial und wir sind froh, dass wir diese Tour gemacht haben. Allerdings sollte/n der/die Vierbeiner für diese Wanderung ein paar Dinge beherrschen. Euer Hund sollte trittsicher sein, sich ruhig und besonnen bewegen, euch vertrauen (und ihr eurem Hund) und körperlich in der Verfassung sein, den Weg zu meistern. Das gleiche gilt für den Hundebesitzer. Die Sicherheit sollte, trotz des großen Spaßfaktors, an oberster Stelle stehen. Wir führten Freya und Jack ausschließlich an der Leine, denn es geht teils mehrere Meter steil hinab. In schwierigen Passagen hielten wir die Leine „nur“ in der Hand, um im Ernstfall loslassen zu können. Obwohl ich nicht ganz unerfahren bin, würde ich die Tour über den Eibgrat niemals alleine machen, denn es gab auch schon den ein oder anderen Unfall dort.

Der Plecher Höhlenweg war es ebenfalls wert, mit auf der Route zu liegen. Vor allem das Rohenloch und die Saalburg-Grotte hatten es uns richtig angetan.

Die abwechslungsreichen Wege machten uns so richtig Spaß und am Ende waren wir alle müde, glücklich und zufrieden. Wir würden nur beim nächsten Mal definitiv mehr Wasser für die Hunde einpacken ;-).

Ihr könnt übrigens beide Routen auch getrennt voneinander laufen.

Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Nachwandern (natürlich ohne die „falsch gelaufenen Abstecher“.

Und hier noch ein paar Bilder zur Tour:

Freya auf dem Eibgrat.
Noch unterhalb der Gittertreppe.
Jack auf dem Eibgrat.
Hm, so toll war die Aussicht nicht…
Wer ist der beste Freund des Menschen? „Höhlenmalerei“ beim Rohenloch 😉
Blick aus dem Rohenloch.
Ganz schön dunkel hier.
Hier konnten wir unsere Wasserflaschen für die Hunde auffüllen.
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