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In diesem Beitrag geht es darum, welche Ausrüstung ich bei unserer 3-tägigen „12-Gipfel-Tour im Fichtelgebirge“ dabei habe und was die Ausrüstung wiegt. Seid ihr auch so gespannt, wie ich es war?
„Und das muss natürlich auch noch mit…
Oder? Lieber nicht, zu viel Gewicht!“
Wie oft habe ich mir beim Packen gedacht: „Das muss unbedingt mit, ohne geht es gar nicht“ und als ich dann meine kleine Küchenwaage neben mir stehen und alles bis aufs Gramm genau abgewogen hatte… Ja, ihr ahnt es wohl – kam die Ernüchterung.
Bei einer Tagestour, wo man morgens das Haus verlässt und abends wieder in sein gewohntes Bett steigen kann, ist es ziemlich egal, wenn man ein paar Kilos zuviel mit sich rumschleppt. Abends ist man den Rucksack ja wieder los. Aber wenn man die Sachen 3 Tage lang auf dem Buckel hat, dann schaut man doch ein bisschen mehr aufs Gewicht.
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AUSRÜSTUNG
Zur Ausrüstung zähle ich auf jeden Fall meinen Rucksack, aber auch Dinge wie Zelt oder Schlafsack.
Was | Was genau | Gewicht in Gramm |
---|---|---|
Rucksack | Deuter Aircontact 40 + 10 SL* | 2170 |
Zelt | Overmont 1-2 Pers. Zelt | 1939 |
Schlafsack | High Peak lite 800 | 842 |
Isomatte | aufblasbare Isomatte | 518 |
Karabiner | Schnappkarabiner | 44 |
Gesamtgewicht | 5513 |
Die Ausrüstung lässt sich variieren und kommt selbstverständlich auch auf die Region an. Vor allem im Punkt Zelt und Schlafsack kommen immer neue, leichtere Produkte auf den Markt. Allerdings ist natürlich gerade das Geld und der Einsatzbereich ein Kritikpunkt, der für mich mindestens genauso interessant ist, wie das Gewicht. Selbstverständlich habe ich trotz geringerer Investition nicht das schwerste Zelt ausgewählt, da ich ja trotz allem meinen Rücken und meine Schultern nicht überbelasten möchte. Einen ausführlichen Testbericht zum Overmont findet ihr hier. Außerdem hatte ich das Zelt bei unserer 12-Gipfel-Tour und unserer 2-tägigen Ilztal-Tour dabei.
Der Karabiner ist kein Muss, aber ich habe ihn gern dabei. Damit kann ich Freya in schwierigem Gelände etwas sichern und außerdem kann ich die Leine damit am Bauchgurt des Rucksacks befestigen (bitte nur in einfachem Gelände, da ansonsten die Absturzgefahr von Mensch und Hund zu groß ist).
Ich denke, dass ich für 3 Tage mit Übernachtungen auf Campingplätzen gut gerüstet bin. Wir sind im Fichtelgebirge unterwegs, nicht im Hinterland Alaskas und deshalb hoffe ich, dass auch der Schlafsack mit einer Komfort-Temperatur von 12 Grad, ausreichend ist.
KOCHEN UND GESCHIRR
Wer sich viel bewegt, verbraucht viel Energie. Da ich während meinen Touren nicht allzu oft in Restaurants gehe, habe ich einen Gaskocher und Kochgeschirr, sowie Besteck dabei. Damit lässt sich ohne viel Aufwand ein wenig Wasser erhitzen und dank vieler Fertiggerichte und sogenannter Trekking-Nahrung, wo man nur mit Wasser aufgießen muss, ist dann auch schon gekocht.
Auch in diesem Punkt lassen sich mit Sicherheit ein paar Gramm einsparen, aber gerade beim Topf habe ich gern ein Modell, in welchem ich problemlos mal eine etwas größere Portion erwärmen kann, ohne mehrmals den Kocher anzuschmeißen.
Was | Was genau | Gewicht in Gramm |
---|---|---|
Kochgeschirr und Besteck | Topf, Geschirr und Besteck je nur für eine Person, dazu noch eine Tasse aus Aluminium | 485 |
Kocher | HIKENTURE Gaskocher mit Piezozündung * | 289 |
Gas | 100 Gramm Kartusche Coleman Xtreme 2.0 Butan/Propan-Gemisch | 192 |
Wasserbehälter | Culinario Flavour 700 ml | 127 |
Messer | Herbertz Herren Taschenmesser Rainbow* | 49 |
Feuerzeug | herkömmliches Feuerzeug | 20 |
Essen und Getränke | verschiedenes | 2500 (durchschnittlich) |
Gesamtgewicht | 3662 |
Da wir auf Campingplätzen übernachten, werde ich dort einen Teil meiner Vorräte auffüllen oder mir auch den Luxus gönnen und ein Restaurant besuchen.
Bäche, Seen und Weiher gibt es auf der Route genug, weshalb ich nur 700 ml Wasser und ein paar Teebeutel und noch etwa einen Liter Eistee oder ähnliches einpacken werde. Freya trinkt sowieso lieber aus einem Bach.
Egal, worauf man unterwegs Lust hat – auf jeden Fall sollte man genügend Energiespender in Form von Müsliriegeln oder auch Nüssen dabei haben. Sie wiegen nicht viel und nehmen wenig Platz in Anspruch, können aber im „Ernstfall“ hilfreich sein. Gleiches gilt für Traubenzucker und Obst – wobei Obst und Gemüse ziemlich schwer sind. Wem es schmeckt, der kann auf Trockenobst ausweichen.
HYGIENE UND GESUNDHEIT
Da ich auch beim Wandern nicht auf bestimmte Hygieneartikel verzichten möchte, muss natürlich auch hier Verschiedenes mit in den Rucksack. Die Industrie macht sich in diesem Bereich viele Gedanken und so gibt es auch Zahnbürsten, Duschgels und andere Utensilien im rucksacktauglichen Kleinformat.
Und noch ein kleiner Hinweis: Umweltschutz wird immer größer geschrieben, weshalb es mittlerweile umweltfreundliche/biologisch abbaubare Seife gibt. Dennoch sollte man sich lieber etwas abseits des Gewässers abwaschen, damit der Boden die Stoffe filtern kann.
Was | Was genau | Gewicht in Gramm |
---|---|---|
Handtuch | Mikrofaser-Badetuch* | 216 |
Hundehandtuch | Mikrofaser-Handtuch S* | 42 |
Zahnpflege | Reise-Zahnpflege-Set | 50 |
Haarbürste | kleine Haarbürste | 53 |
Duschen/Waschen | Careplus Bioseife (geeignet für Körper, Haar, Geschirr, Wäsche) Sprüh-Spülung für die Haare, Deo | 223 |
Pflege | Gesichtscreme, Nagelschere, Nagelfeile, Pinzette, Rasierer, Desinfektionstücher, Tempos, Tampons, Anti-Mücken-Spray | 214 |
Erste Hilfe | Erste Hilfe-Set | 354 |
Kotbeutel | Kotbeutel (20 Stück) | 31 |
Gesamtgewicht | 1183 |
Meine langen Haare möchte ich gerne behalten, weshalb es ohne etwas Haarpflege nicht funktioniert.
Und wer freut sich tierisch darüber, wenn die Fellnase gerade noch Planschen im See war und danach pitschnass ins Zelt kommt?! – richtig… ich auf keinen Fall. Und mit meinem Handtuch werde ich sie garantiert nicht trocknen. Deshalb habe ich für Freya ein eigenes Handtuch dabei. Es ist nicht groß und auch nicht schwer, aber ungemein praktisch, da Freyas Fell zwar verhältnismäßig schnell trocknet, aber auch nur wenn es warm genug ist. Und noch dazu liebt sie es, wenn sie abgetrocknet wird.
TECHNIK
Eigentlich bin ich ein sehr minimalistischer Mensch und hab während der Kindheitsurlaube gut ohne Strom und technische Geräte gelebt, aber… Die Technik hat mich in den letzten Jahren eingeholt und so gehe ich nicht mehr ohne Handy wandern. Zum einen natürlich aus Sicherheitsgründen – man kann im Fall der Fälle einen Notruf absetzen – aber ein weiterer Grund ist die Tourenaufzeichnung.
Damit ihr auch seht, welche Route wir gegangen sind, zeichne ich alle Wanderungen mit meinem Handy auf. Dafür gibt es verschiedene Apps und zwei Bekanntere stelle ich euch in Kürze hier vor. Und um auch im Dunkel die Übersicht zu behalten, habe ich natürlich eine Lampe dabei. Auch eine Kamera darf natürlich nicht fehlen, sonst wird das nix mit den Schnappschüssen unterwegs.
Was | Was genau | Gewicht in Gramm |
---|---|---|
Lampe | Stirnlampe Pezl (älteres Modell) | 81 |
Solarpanel | Anker PowerPort Solar Ladegerät 21W 2-Port* | 483 |
Powerbank | Ansmann Powerbank 5.4 (5000 mAh) | 137 |
Stativ | Yobi Gorilla-Pod | 162 |
Smartphone | Cubot X18 Plus(2018) 4G LTE Smartphone* | 213 |
Kamera + SD Karte + Ersatzakku | Olympus Tough TG-6 Digitalkamera (Nachfolger meiner TG-5)* | 252 |
Ladekabel | Micro-USB Kabel inkl. kleiner Stecker (sollte das Solarpanel nicht so viel Strom erzeugen) | 57 |
Gesamtgewicht | 1385 |
Zugegeben, ich könnte natürlich auch alle Fotos mit dem Handy machen, aber mit der Kamera und einem Stativ dazu werden sie einfach besser. Zuerst wollte ich meine Bridgekamera mitnehmen. Sie macht einfach tolle Bilder. Aber nach mehreren Wanderungen geht sie mir immer mehr auf die Nerven. Sie ist ziemlich schwer und sperrig obendrein. Ist das Gepäck leicht und die Tour kurz – alles kein Problem. Aber nicht bei der 12-Gipfel Tour. Und so habe ich mich für meine neue Olympus Tough TG5 entschieden.
Da die App für die Tourenaufzeichnung ziemlich viel Akku verbraucht, habe ich ein Solarpanel dabei. Ansonsten hätte ich vermutlich spätestens nach dem ersten Tag weder Handy noch Powerbank voll. Wie und ob das Solarpanel funktioniert, berichte ich euch dann einmal in einem separaten Produkttest-Beitrag.
Die Stirnlampe bietet Licht und eignet sich sehr gut, um im Dunklen das Zelt noch schnell aufzubauen oder bei der abendlichen Gassi-Runde nicht „unsichtbar“ herumzuirren. Mit einer Stirnlampe hat man außerdem die Hände frei. Um auch im Zelt etwas Licht zu haben, befestige ich sie einfach mit Hilfe des Hakens am Zelt oben. So erspare ich mir, eine zweite Zelt-Lampe mitzuschleppen.
KLEIDUNG UND SCHUHE
Ich habe vor Jahren einen Spruch gelesen…
„Bergliebe ist…
…wenn ein Paar Socken drei Tage reicht“
Wer ihn verfasst hat, kann ich euch leider nicht mehr sagen, aber genauso gut könnte man sagen: „Wanderliebe ist, wenn ein paar Socken drei Tage reicht“.
Auch unterwegs lege ich Wert darauf, meine durchgeschwitzten Klamotten zu wechseln. Viele Hersteller von Sportbekleidung bieten sowohl leichte, wie auch funktionale Wanderbekleidung an.
Und auch wenn man beim Wandern eigentlich nur ein paar Schuhe, nämlich Wanderschuhe, benötigt, so habe ich gern noch ein weiteres Paar Schuhe dabei. Wer freut sich nicht, abends aus den Wanderstiefeln zu können und einfach ein paar leichte Sandalen oder ähnliches anzuziehen?
Was | Was genau | Gewicht in Gramm | optional/am Körper |
---|---|---|---|
Wanderschuhe | Lowa Renegade GTX Mid ws (auch für Herren erhältlich)* | - | 880 |
Sandalen | Crocs | 176 | - |
Hosen | Leggins Leggins kurze Hose | 204 - 112 | - 230 - |
Shirts/Tops | 2 Tank-Tops 1 Tank-Top | 178 - | - 89 |
Socken | 2 Paar 1 Paar | 80 - | - 40 |
Unterwäsche | 110 | 25 | |
Pullover | 1803 Born in the Alps | 220 | - |
Weste/Jacke | 1803 Born in the Alps | 299 | - |
Regenhose | Regatta Kids Pack-it Regenhose | 148 | - |
Regenjacke | Regatta Pack-it Jacket (auch als Damen-/Herrenversion verfügbar) | 192 | - |
Bikini | 92 | - | |
Gesamtgewicht | 1811 | 1264 |
Ein Paar Socken zum Wechseln, wenn die anderen einmal nass geworden sind, sowie Kleidung zum Schlafen sollte man auf jeden Fall mitnehmen.
Ebenso sollte eine leichte Regenjacke (und eventuell eine Regenhose) auf Wanderungen nie fehlen. Man kann schnell in einen Wolkenbruch kommen und ist dann froh, wenn man nicht bis auf die Knochen nass wird.
Der Bikini ist jetzt nicht das „MUST-HAVE“, da ich mich aber im See oder Bach wasche und so auch mal eine kleine Bade-Pause einlegen kann, nehme ich die wenigen Gramm Mehr-Gewicht gerne in Kauf.
Aufgrund der kurzen Wanderung von 3 Tagen, habe ich mich dazu entschlossen, ohne ein zweites Paar Wanderschuhe loszuziehen, obwohl ich gern noch meine leichteren Lowa Innox mitgenommen hätte. Aber das bedeutet auch mehr Gewicht und so bleibe ich bei meinen LOWA Renegade, welche ich an den Füßen habe. Fürs Zelt und zum Baden/Duschen habe ich meine CROCS dabei.
Ein Gewichtsproblem ist auch eine weitere, wärmere Jacke. Deshalb gehts ohne los und ich hoffe einfach auf warme Temperaturen. Zur Not muss halt die Regenjacke drüber.
PERSÖNLICHES
Was | Was genau | Gewicht in Gramm |
---|---|---|
Geldbeutel | Geldbeutel inkl. EC-Karte, Kreditkarte, Bargeld, Personalausweis, Krankversichertenkarte | 100 |
Sonnenbrille | 28 | |
Sitzkissen | ein leichtes, faltbares Sitzkissen von Fritz Berger | 18 |
Schnürsenkel | Ersatzpaar Schnürsenkel | 13 |
EU-Heimtierpass | Impfpass von Freya | 30 |
Persönliche Dinge | 329 | |
Wäscheklammern | 2 Stück | 8 |
Gesamtgewicht | 526 |
Der Geldbeutel sollte auf gar keinen Fall fehlen. Der Inhalt richtet sich danach, wo und wie lange man unterwegs ist. Ist man im Ausland, sollte man in jedem Fall Bargeld in der jeweiligen Währung in der Geldbörse haben, wie auch eine Kreditkarte, um an einem Bankautomaten (kostenlos) etwas Geld abzuheben. Wer in Deutschland wandert, ist ebenfalls mit einer Kreditkarte „vorn dabei“. Gelangt man nicht zur Hausbank, lässt sich mit der Kreditkarte meist kostenlos bei allen Automaten Bargeld abheben. Bei EC-Karten fallen hingegen häufig Gebühren an, wenn man nicht bei der eigenen Bank abhebt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist selbstverständlich der Ausweis. Wer unterwegs auf einem Campingplatz nächtigt, muss sich hier ausweisen können und auch, wenn das hoffentlich nie der Fall sein wird, es kann auch sein, dass man sich gegenüber einem Ranger, der Polizei oder ähnlich befugten Personen ausweisen muss.
Wer mit der Fellnase wandert, sollte stets auch den EU-Pass des Tiers vorzeigen können. Natürlich ist hier darauf zu achten, dass die jeweils vorgeschriebenen Impfungen des bereisten Landes eingehalten werden. Welche das sind, kann man über den Tierarzt oder das zuständige Veterinäramt des Landes erfragen. Je nach Land reichen eventuell auch Kopien oder Fotos der eingetragenen Daten. Eine Kopie der Versicherungspolice kann auch hilfreich sein, aber da sollte auch ein Handyfoto reichen.
Selbstverständlich dürfen auch ein paar persönliche Dinge nicht fehlen.
FREYAS AUSRÜSTUNG
Was | Was genau | Gewicht in Gramm | hat Freya am Körper |
---|---|---|---|
Napf | Reisenapf | 60 | |
Schleppleine | Schleppleine 5 m | 151 | |
Halsband mit Adressanhänger | 45 | ||
Futter | Trockenfutter für 3 Tage | 760 | |
Geschirr | Petlando Y-Comfort Geschirr | 204 | |
Hundeleine | Joggingleine | 194 | |
Knabbersachen | verschiedenes | 300 (durchschnitt) | |
Hundedecke | Dogs Creek Everest M | 399 | |
Gesamtgewicht | 1670 | 443 |
Freyas Ausrüstung bezieht sich auf das Wesentliche. Futter, Napf, Decke und Schleppleine kommen in den Rucksack, Halsband und Geschirr trägt sie am Körper. Und die Jogging-Leine? –
Da ich kein spezielles und auch nicht mehr Futter gebe, sondern alles „beim Alten bleibt“, nehme ich für diese Tour jene Sorte, mit dem meisten Fettgehalt. Dazu gibt es verschiedene Knabbersachen.
„Der Pack-Esel lässt grüßen…“
Was | Gewicht |
---|---|
Ausrüstung | 5912 |
Kochen und Essen | 3662 |
Hygiene und Gesundheit | 1183 |
Technik | 1385 |
Kleidung und Schuhe | 1811 |
Persönliches | 526 |
Freyas Ausrüstung | 1271 |
Gesamt | 15.750 |
Wie schon am Anfang geschrieben, lässt es sich am Gesamtgewicht immer wieder ein bisschen feilen. Aber für die erste Tour und die geringe Investition, bin ich mit knapp 16 kg durchaus zufrieden.
Wahrscheinlich bin ich trotzdem froh, wenn der Rucksack leichter wird – und das tut er jeden Tag ein Stück mehr. Freyas Futter wird weniger und die Hygieneartikel werden leichter, auch wenn es nur ein paar Gramm sind – ich werde die paar Gramm auf jeden Fall merken.
Ich hoffe, ich konnte euch einen Einblick in meinen Rucksack verschaffen und ein klein wenig für eure nächste Tour in Sachen „Rucksack packen“ unterstützen.
Habt ihr auch schon einmal nachgewogen, wie schwer euer Rucksack ist, wenn ihr unterwegs seid? Was habt ihr alles dabei? Ihr könnt gern einen Kommentar hinterlassen. Ich bin gespannt.
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